Gesellschaft

Bei uns wird auch soziales Engagement nachhaltig gestaltet. Wir unterstützen und fördern unterschiedlichste Kindergartenprojekte und arbeiten mit dem Round-Table Schwäbisch Hall zusammen, die ehrenamtlich lokale, nationale und internationale Projekte unterstützen. Soziales Engagement übernehmen wir auch im Zusammenhang mit Kindergärten (z.B. im Rahmen eines Kinderlesetages) und durch die Unterstützung der Diakonie. Hier widmen sich die „DIAK Clowns“ kranken Kindern, die stationär versorgt werden müssen und durch die Clowns ein bisschen Abwechslung und Freude während des Klinik-Alltags bekommen sollen. Auch unterstützen wir regionale Sportvereine wie den TURA Untertürkheim.

Soziales Engagement im Bereich unserer Mitarbeiter erfolgt durch einen Familientag, dessen Intervall von ursprünglich fünf Jahren auf nun zwei Jahre reduziert wurde. Hier haben die Familienmitglieder aller Mitarbeiter, einen Blick hinter die Kulissen von SIGNal Design zu blicken. Mit Ferienjobangeboten, Angeboten zur Berufsausbildung inkl. Azubitag, Ausbildungsmessen und durch die Nacht der Ausbildung, können interessierte Schüler und Jugendliche unsere Firma kennenlernen und einen Überblick über aktuelle Ausbildungsberufe und deren Lerninhalte erhalten. Um soziales Engagement mit jedem verkauften Produkt zu verbinden, besteht hier die Überlegung, alle Angebote mit einem Spendenartikel zu versehen, damit wir weitere gemeinnützige Projekte mit Spendengelder unterstützen können. Mit unserer Kundenveranstaltung „Charity-Sportwagenfrühstück“ sammeln wir zusammen mit RoundTable 101 Schwäbisch Hall jedes Jahr mehrere Tausend Euro ein für lokale gute Zwecke.

Wir setzen Nachhaltigkeit auch im Bereich Kultur um und unterstützen deshalb auch das Team des regionalen Circus „Compostelli“, die sich mit den Kriegsfolgen in Bosnien beschäftigen. Eine hierdurch entstandene Initiative mit dem Namen „MINE-EX“ sammelt Spenden für die bosnischer Kriegsgebiete. Die Stiftung „MINE-EX“hat sich zum Ziel gesetzt, pro Jahr mindestens eine Million Franken Spendengelder zu erhalten, um die Kosten für Prothesen und Rehabilitationsmaßnahmen vor Ort decken zu können. Die Stiftungsräte arbeiten ehrenamtlich.

Nachhaltig zu arbeiten, neue Methoden und Ansätze zu entwickeln und alle Prozesse effizienter zu gestalten, ist unser Ziel. Gerade in Zusammenarbeit mit der Automobilbranche werden neue und innovative Produkten entwickelt. Mit der Division „Automotive“ entstehen hier Vernetzungen mit der Industrie, die uns eine stetige Verbesserung unserer Prozesse ermöglicht. Interne Prozesse nachhaltiger und effizienter zu gestalten, wird auch im Bereich „Kommunikation“ umgesetzt. Anstatt Zeit, Ressourcen und Geld für wenig erfolgreiche Anzeigen in Print- und Digitalmedien zu verschwenden, setzen wir auf SEO. Durch Suchmaschinen-optimierung lassen sich hier mit vergleichsweise geringem Aufwand große Erfolge erzielen. Mit diesem Ansatz können wir nachhaltig Ressourcen einsparen.

Im Bereich Kunst unterstützen und fördern wir regionale Künstler und streben eine enge Zusammenarbeit mit neuen Künstlern und Designern an. Mit Timo Wuerz, dem „Rockstar der Comic-Szene“ arbeiten wir mit einem Profi, dessen Arbeiten auch in internationalen Galerien und mehreren Museen bestaunt werden können. Zusammen mit seinem Team, ist er für die Entwicklung und Gestaltung von Filmen, Shows und Themenparks verantwortlich und entwirft für SIGNal Design einzigartige Foliendesigns. Timo Wuerz letztes Tierbuch wurde von uns in großer Menge gekauft und verschenkt. Erlöse gingen teilweise in Tierschutzprojekte. Das Buch wurde 2019 im Würth-Museum in Schwäbisch Hall vorgestellt. Gemeinsam mit Frank Weiss von Beefuture, sowie der Schülerinitiative „Plant for the Planet“ wurden aktuelle Probleme und Ansätze zum Naturschutz präsentiert und diskutiert – flankiert von beeindruckenden Gemälden des Künstlers und seiner eigenen spannenden Geschichte, wie er sein Leben dem Naturschutz widmete. Wir organisierten die Präsentation mit Timo Wuerz seinem Buch „The Art of Wild“ und sprachen über Artensterben und Naturschutz im Würth-Museum und riefen zur Spende „Plant for the plant“ auf.